Biotonne abgelehnt? So vermeiden Sie Fehler & unnötige Kosten

Es ist ein Ärgernis, das viele Haushalte kennen: Die Biotonne steht am Abfuhrtag bereit – und bleibt nach der Leerung einfach stehen. Der Grund ist oft derselbe: In der Tonne wurden Fremdstoffe entdeckt, die dort nicht hingehören. Die Folge: Der Inhalt wird nicht als Bioabfall, sondern als teurer Restmüll entsorgt.

Biomüllsäcke von BioGlück

Besonders häufig beanstandet werden Kunststoffe. Das betrifft nicht nur klassische Plastiktüten, sondern auch vermeintlich „kompostierbare“ Bioplastikbeutel. Sie zersetzen sich in den Kompostieranlagen nicht schnell genug, hinterlassen Mikroplastik im Humus oder werden direkt aussortiert und verbrannt. Ebenso unerwünscht sind Hygieneartikel, Windeln, Asche oder Steine. Schon kleine Mengen solcher Fremdstoffe können ausreichen, damit die gesamte Tonne abgelehnt wird.

Viele Menschen verwenden Bioplastiktüten im guten Glauben, etwas Nachhaltiges zu tun. Doch die Realität in den Anlagen sieht anders aus: Bioabfälle verbleiben dort nur wenige Wochen, während Bioplastik deutlich mehr Zeit für den Abbau benötigt. Was bleibt, sind Kunststoffreste, die weder in den Humus noch in die Umwelt gehören. Deshalb untersagen nahezu alle deutschen Kommunen die Nutzung von Plastiktüten jeglicher Art für die Biotonne.

Folgende Fremdstoffe führen regelmäßig zur Beanstandung:

  • Kunststoffe (jede Art von Plastik)
  • Hygieneartikel und Windeln
  • Asche und Steine    

Das Plastik-Dilemma: Darum sind kompostierbare Tüten verboten
Besonders häufig beanstandet werden Kunststoffe. Das betrifft nicht nur klassische Plastiktüten, sondern auch vermeintlich „kompostierbare“ Bioplastikbeutel. Viele Menschen verwenden Bioplastiktüten im guten Glauben, etwas Nachhaltiges zu tun. Doch die Realität in den industriellen Kompostieranlagen sieht anders aus:

Zu kurze Zersetzung: Bioabfälle verbleiben in den Anlagen nur wenige Wochen. Bioplastik benötigt jedoch deutlich mehr Zeit für den Abbau. Was bleibt, sind Kunststoffreste.   

Mikroplastik-Gefahr: Diese Kunststoffreste hinterlassen Mikroplastik im Humus, was eine Anreicherung im Boden zur Folge hat und den eigentlichen Zweck der Bioabfallverwertung untergräbt.   

Aussortiert und verbrannt: In den Sortieranlagen ist Bioplastik optisch kaum von herkömmlichem Plastik zu unterscheiden. Es wird daher vorsorglich aussortiert und landet mitsamt dem wertvollen Bioinhalt in der Müllverbrennung.

Eine bewährte Lösung ist die Sammlung des Biomülls in Papierbeuteln. Papier verrottet vollständig und rückstandsfrei, unterstützt die Humusbildung und trägt dazu bei, Mikroplastik zu vermeiden. Zusätzlich bindet es Feuchtigkeit, was unangenehme Gerüche, Schimmel oder Madenbildung reduziert. Deshalb empfehlen viele Kommunen ausdrücklich die Verwendung von Papiertüten.

Die Papier-Biomüllbeutel von BioGlück bieten hier eine praktische und hygienische Möglichkeit, Bioabfälle zu sammeln. Sie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, sind stabil genug für den täglichen Gebrauch und werden in den Kompostieranlagen problemlos zusammen mit dem Bioabfall verarbeitet. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Biomüll den vorgesehenen Weg geht und zu wertvollem Humus wird.

Mit dem Umstieg auf Papierbeutel leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz, erfüllen die kommunalen Vorgaben und sorgen gleichzeitig für mehr Sauberkeit im Haushalt. Warten Sie nicht darauf, dass Ihre Biotonne beim nächsten Mal stehen bleibt – wechseln Sie jetzt auf Papierbeutel und unterstützen Sie den natürlichen Kreislauf.

➡️ Entdecken Sie die Papier-Biomüllbeutel von BioGlück - für eine regelkonforme und nachhaltige Entsorgung.